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Sicherheitskonferenz 2017 ist zu Ende

#ABQ_news | Deutschland |München | Die Sicherheitskonferenz 2017 in München ist zu Ende. In München hatten 400 Politiker und Sicherheitsexperten aus aller Welt drei Tage lang über viele Themen diskutiert. Im Mittelpunkt standen die Lage in Syrien, der Konflikt in der Ukraine, das Atomprogramm des Iran sowie die transatlantischen Beziehungen. Welche Ergebnisse gab es?

Syrien-Gespräche – die nächsten Gespräche finden in Genf statt um nach möglichen Auswegen aus dem jahrelangen Bürgerkrieg zu suchen. Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura sprach bei der Konferenz zu diesem Thema. Es sprachen auch die Außenminister der Türkei und Saudi-Arabiens, Mevlüt Cavusoglu und Adel  bin Ahmed al-Jubeir. Beide Länder spielen eine wichtige Rolle in dem Konflikt. Beide Länder unterstützen die islamistischen Kräfte in diesem Konflikt, jedoch wurde das nicht öffentlich  angesprochen.

Atomabkommen mit dem Iran war ein weiteres Thema. Für Spannungen sorgt wieder einmal Donald Trump, da er das Abkommen von Barack Obama infrage stellt.

Europa /USA – Die USA stünden auch weiterhin an der Seite der Europäer und der Nato. Senator McCain und weitere Senatoren bekräftigen dies auch in ihren Redebeiträgen. Ob diesen Reden auch Taten folgen bleibt abzuwarten.

Es gab viele Begegnungen der Regierungschefs, Außenminister und Politikern  zu vielen globalen Themen. Die Verursacher der globalen Krisen wurden jedoch nicht direkt benannt, leider! (#ABQ_news | HPA | Bild: securityconference.de)

 

Sicherheitskonferenz 2017 ist zu Ende

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