ABQnews| Österreich / Polen| Doppeltes Pech für einen 22-jährigen Österreicher: Der Mann aus dem burgenländischen Eisenstadt verlor nicht nur seinen Geldbeutel, sondern bekam auch noch Ärger mit der Polizei, weil die Beamten gefälschte 50-Euro-Scheine in dem Portemonnaie entdeckten. Bei seiner Vernehmung habe der Mann angegeben, das Falschgeld im Darknet – einem besonders geschützten Bereich des Internet – bestellt zu haben, um Drogen zu kaufen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Die Beamten kamen dem Verdächtigen am Wochenende leicht auf die Schliche: In dem Geldbeutel fanden sie neben den falschen Fünfzigern auch seinen echten Personalausweis.
Eine weitere Spur führte nach Polen: Am Dienstag hatte die österreichische Polizei mitgeteilt, zur Enttarnung und Festnahme eines Fälschers in Polen beigetragen zu haben. Dieser habe rund 10.000 gefälschte 50-Euro-Scheine über das Darknet vertrieben.
Quelle : AFP .
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